Wiener Versuchsanordnung in drei Teilen:
1. Öffentliche Interviews und Gespräche für einen Forschungsantrag, der die Voraussetzungen und Bedingungen eines guten gemeinsamen Milieus von Lebenden und Toten zu bestimmen versucht.
2. Eine dynamische Meditationsübung, die den Übergang vom lebenden Menschen in die Bildwerdung des Verstorbenen visualisiert und ein Interview zur Schauspieltechnik der Leichendarstellung, beide mit Susanne Sachsse (Videos, 12 Min.> Mediathek)
3. Formulierung eines Antrags für ein Forschungsvorhaben, welches bei der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) eingereicht wird. Der Antrag wurde dann tatsächlich 2017 von einer Gutachterkommission öffentliche evaluiert (Siehe: Milieu der Toten. Teil 2: Der Antrag) und anschließend verfilmt (Siehe > Teil 3: der Film).
DOKUMENTATION 1.TAG (120 Min.)